Frankreich, September 2004
die empfehlenswerten Strecken |
Infos zu den Unterkünften |
Nachdem uns die Touren bisher nicht so weit weg geführt hatten, planten wir für dieses Jahr einen etwas weiteren Ritt. Jutta hat eine Schulkameradin, die in der Provence ein Landgasthaus betreibt, und so war das Fahrtziel schon festgelegt.
Es war jetzt nur noch die Frage, auf welchem Weg wir dorthin kommen würden, denn man kann ja Luftlinie direkt über die Alpen fahren, oder ein bißchen nebendran vorbei. Wir entschlossen uns für "nebendran vorbei", denn die Schweizer Alpen liegen ja quasi vor der Haustür und sind im Rahmen einer kürzeren Tour sicher noch mal bequem zu befahren. Als Reisezeit wählten wir Anfang September, denn dann sind die französischen Ferien vorbei und im Süden ist es trotzdem noch schön warm.
Montag: Alfter - La Petite-Pierre
Wie Ihr auf der Übersichtskarte nicht sehen könnt, sind wir in Deutschland die Mosel entlang und dann an Saarbrücken vorbei in die Vogesen "eingefallen". Dies war eine stramme Halb-Tagesfahrt, und wenn der Regen im Hunsrück nicht gewesen wäre, dann wäre dieser Tag zum Eingewöhnen perfekt gewesen.
Zu den Hotelkosten muß folgendes besonders erwähnt werden: Es ist üblich, ein Zimmer ohne Frühstück zu buchen, und wer das ebenfalls übliche mehrgängige Abendmenü gegessen hat, der weiß auch, warum. Wir haben daher fast nie gefrühstückt, sondern uns im Laufe des Vormittages an einer Boulangerie (Bäckerei) und Boucherie (Metzgerei) auf der Strecke eine Kleinigkeit geholt. Damit fiel auch gleich das Mittagessen aus - wer fährt schon gerne mit vollem Magen?
Abgesehen von den dann entstehenden Fettpolstern, würde es auch ganz ordentlich ins Geld gehen, wenn man in den Urlaubsgebieten drei Mahlzeiten am Tage zu sich nähme. Ein normales Abendmenü mit drei Gängen bekommt man in der Regel für 15-25 Euro - einen Krug Leitungswasser gibt es kostenlos dazu. Möchte man zum Essen einen Wein trinken, dann erhöht das nochmal die Kosten um 15-40 Euro je Flasche.
Wir empfehlen daher, sich landestypisch mit Kleinigkeiten über Tag und einem ordentlichen Menü abends bei Laune zu halten.
Die Kosten für die Übernachtungen haben auch nicht wirklich was mit Schnäppchen zu tun. Wir haben mindestens 35 Euro die Nacht im Doppelzimmer bezahlt, aber diese Unterkunft lag auch recht weit vom Schuß. Man muß in der Regel von Preisen zwischen 50 und 90 Euro für die Übernachtung in einem sauberen Doppelzimmer mit funktionierender Dusche und WC ausgehen. Für die gewonnene Freiheit, sich das Zimmer vor Ort angucken zu können und es ggf. doch nicht zu nehmen, muß man eben bezahlen. Mietet man ein Zimmer für einen längeren Zeitraum und bucht auch noch langfristig vorher, wäre das sicherlich günstiger zu bekommen.
Dienstag: La Petite Pierre - Lac de l'Abbaye (bei Saint Claude)
In den Vogesen lassen sich durchaus mehrere Motorradtage gestalten - sehr viele gewundene Strecken durch waldreiches Gebiet. Die Straßen - wie fast überall in Frankreich - haben eine grobe Oberfläche und hobeln daher ganz gut was vom Reifen runter. Also nicht mit zu knappem Profil anreisen! Ein weiterer Vorteil der Gegend ist, daß die Einheimischen oft noch deutsch sprechen können. Man muß allerdings sagen, daß wir auf unserer Tour durchweg nur hilfsbereite und freundliche Menschen getroffen habe, so daß eine Verständigung zur Not auch mit "Händen und Füßen" gut funktioniert hätte. Ressentiments der Franzosen den Deutschen gegenüber haben wir überhaupt nicht wahrgenommen - es scheint also etwas dran zu sein, an der "deutsch-französischen Freundschaft".
Mittwoch: Lac de l'Abbaye - Autrans (Vercors)
Diese Etappe war ziemlich anstregend, da wir westlich von Annecy ins Tal kamen und das Wetter uns mit ordentlichem Sonnenstand einheizte. Was waren wir froh, als wir wieder auf den Höhen der Chartreuse waren. Auch gestaltete sich die Suche nach einem Hotelzimmer nicht so ganz trivial, denn wir waren uns über die Örtlichkeit - innerhalb einer kleinen Stadt oder eher auf dem Lande - nicht einig. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es im Vercors zuhauf, denn die Gegend ist ein Urlaubsgebiet.
Navigation
Ein Wort noch zum Navigieren. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Karten im Maßstab 1:200.000 gemacht. Noch besser ist es, man fährt mit zwei verschiedenen Karten - der eine mit einer Karte im Maßstab 1:300.000, der andere mit der 200.000er Karte. In Frankreich wird innerhalb eines Ortes immer die Hauptrichtung angegeben, und die ist auf der 300.000-Karte eher zu finden. Am Ortsausgang ist dann in der Regel die nächste "Milchkanne" ausgeschildert, und die findet man eben am besten auf der 200.000er Karte. Nach den "berühmten" Michelin-Karten kann man in der Tat sehr gut fahren, da ist wirklich jede Kurve abgebildet - allerdings sind die Nummern an den Straßen und die Ortsnamen bisweilen schlecht abzulesen. Meine Lieblingskarten sind daher die Generalkarten von Shell. Aber auch die 300.000er Karte "Provence, Rhône-Alpes, Côte d'Azur" vom RV-Verlag hat uns beste Dienste geleistet. Mit dem Leuchtmarker die Tour eingemalt, die Karte in handliche Teile geschnitten, gefaltet und ab in die Kartetasche.
Donnerstag: Autrans - Tallard
Die Schlucht "Gorges de la Bourne" im Vercors muß man gesehen haben. Und nicht vergesssen, einen frischen Film/frische Speicherkarte in die Kamera zu tun. Leider war - wie öfters auf der Tour - eine Straße (D531) gesperrt: Route Barrée! Diese Sperrung existiert wohl schon länger. Deshalb konnten wir nur den ersten, östlichen Teil dieser Schlucht durchfahren. Entschädigt wurden wir dafür durch spektakuläre Überhänge und Talblicke in den Grands Goulets. Und außerdem gibt es in der Gegend ja noch die Combe Laval, den Col de la Bataille und natürlich den Col de Rousset. Wenn man letzteren auf der D518 in Richtung Die passiert, dann öffnet sich vor einem das Tal, und der mediterane Teil Frankreichs - was Baustil und Bewuchs angeht - beginnt. Diesen Paß sollte man unter keinen Umständen auf der Fahrt nach Süden auslassen. Der Abstieg zieht sich, denn es sind reichlich Höhenmeter zu überwinden. Hinter Die dann Richtung Osten über den Col de Grimone, der zwar nicht spektakulär, aber doch sehr reizvoll und entspannend zu fahren ist.
Die Zimmersuche in der Gegend um Gap bereitete einige Probleme, denn diese Gegend ist offenbar kein Urlaubsgebiet mehr. Wir sind eine Stunde rumgefahren und haben gesucht, bis wir ein Hotel fanden, das offenbar als Übernachtungsstation für den benachbarten Sportflughafen dient. Von 21:00-09:00 Uhr war glücklicherweise kein Flugbetrieb ...
Freitag: Tallard - le Suquet, Lantosque
Südlich von Barcelonette geht es auf die "Route des Grandes Alpes" - aber man soll nicht glauben, daß diese besonders ausgewiesene Straße besonders breit ist. Teilweise ist sie recht eng, denn oft ist es nur eine "Departement-Straße" - mit dem Motorrad aber kein Problem. Die Route führt über Pässe und durch Täler und Schluchten, die alle sehr sehens- und fahrenswert sind. Besonders positiv sind uns die Gorges Bachelard und der Col de la Cayolle in Erinnerung geblieben. Ein bißchen anstrengend ist es allerdings auch zu fahren, denn der Höhenunterschied ist teilweise recht groß.
Samstag: le Suquet, Lantosque - Lagnes
Tanken
Mal wieder hat uns die Tankstellensuche und eine Route Barrée eine Abwechslung zum geplanten Tourverlauf spendiert. Tanken ist in Frankreich einfach, wenn man eine Tankkarte hat. Es gibt an praktisch jedem Supermarkt einen 24h-Automatentankstelle. Wenn man aber keine Tankkarte hat, und auch die normale Mastercard nicht akzeptiert wird, dann sucht man nach "TOTAL" oder "AVIA"-Tankstellen, die in der Regel besetzt sind, gerne aber 10 Cent pro Liter teurer sind. Wer also öfter in Frankreich unterwegs ist, dem sei eine Tankkarte ans Herz - oder besser noch: ins Portemonnaie gelegt.
Dennoch haben wir eine malerische Strecke über die Montagne du Cheiron gefunden und mußten natürlich auch einmal um den Grand Canyon du Verdon fahren. Zugegeben, der Canyon ist schon beeindruckend - nur schade, daß die Straße oben-rum und nicht unten-durch führt. Von unten muß der Eindruck noch viel besser sein! Mit dem Verlassen der Höhen wurde es auch wieder wärmer, und wir haben im Touristenverkehr rund um den Canyon ganz gut geschwitzt. Mit letzter Kraft sind wir dann über die N100 nach Lagnes geblasen.
Route National, Route Departement
Da in Frankreich die meisten Autobahnen mautpflichtig sind, sind die Landstraßen teilweise recht gut ausgebaut. Die bekannten Nxyz sind die National-Straßen und stellen Verbindungen zwischen größeren Orten her. Auf ein und derselben Nxyz kann sich dabei die Art der Anlage (ggf. mehrspurig), die Breite, der Fahrbahnbelag und die Verkehrsführung dramatisch ändern. Man hat den Eindruck, daß aus einem gewachsenen Straßennetz die Nxyz quasi am grünen Tisch festgelegt wurden. Das hat zur Folge, daß man auf einer "ordinären" Route Nationale auch mal landschaftlich ganz tolle Strecken findet, manchmal aber auch nur im D-Zug-Tempo durch die Landschaft rauschen kann.
Bei den Departement-Straßen Dxyz konnten wir kein System der Benummerung entdecken. Abgesehen davon, daß einstellige D-Straßen meist recht klein sind, so scheinen die Nummern je Departement neu vergeben zu werden. Kann auch sein, das wir uns da irren, aber eine rechte Logik fanden wir nicht. Also immer genau auf der Karte gucken, was da steht. Auf der Straße findet man oft gelb markierte Steine, auf denen die Nummer steht, der nächste Ort, die Entfernung zum nächten Ort und auch mal die Höhenangabe. Das hilft dann oft gewaltig um sicherzustellen, daß man richtig ist.
Sonntag, Montag: Provence auf zwei Beinen, zwei Backen, zwei Schulterblättern
Nicht fahren müssen, die Klamotten nicht ein- und wieder auspacken, sich in ganz normaler Kleidung - das heißt auch mal in Badehose - bewegen ist auch ganz nett - vor allem, wenn es so 25-28°C Außentemperatur hat.
Dienstag: Lagnes - Les Sauyages
Der Mont Ventoux ist natürlich ein Pflichtprogramm, und es ist schon beeindruckend, wie da so ein nackter glatter Berg in der Landschaft rumsteht. Schön ist er nicht, aber eben sehenswert - bei Wind sollte man aber vorsichtig sein, man hat keinen Schutz dort oben! Die Anfahrt auf der D943 von Gordes war sehr schön und auch nur wenig befahren. Wir haben dann in Crest "die Seite gewechselt" und uns in die Monts du Vivarais, am östlichen Rand des Zentralmassivs geschlagen. Auch hier wieder enge Täler und kurvenreiche Strecken.
Mit zunehmender Urlaubsroutine fielen die Planungen für den nächsten Tag immer knapper aus, was zur Folge hatte, daß die Strecken kurvenreich blieben, die Tagesetappen aber länger wurden. So erreichten wir unser Tagesziel nicht, und nahmen auf der Strecke in einem einfachen Hotel Quartier. Auch interessant, es war zumindest eine preiswerte Unterkunft, das Essen konnte aber zumindest Albert nicht überzeugen. Die Unterkünfte waren auch in dieser Gegend nicht sonderlich zahlreich, da waren wir dankbar für jedes Hotel.
Mittwoch: Les Sauyages - Thann
Die letzten Kurven des Zentralmassivs sind wir noch bis zur Höhe Belleville gefahren, dann wieder gen Osten, durch Bourge en Bresse ins Vercos (nicht zu verwechseln mit dem Vercors) das Gebiet westlich des Lac Léman. Auch dort wieder angenehme, unspektakuläre, aber gute und reizvolle Straßen. Die Flußtäler entlang und bisweilen mal einen unauffälligen Col gekreuzt.
Wir sind dann weiter nach Norden und wollten einen Zipfel der Schweiz durchfahren. Nach dem ziemlichen anstrengenden Aufstieg Richtung Porrentruy erwartete uns eine offene Schranke, an der in französisch stand, daß dieser Grenzübergang gesperrt sei. Da Albert vorneweg fuhr und seine Französischkenntnisse zwar zum Zimmer buchen und Essen bestellen reichen, bei formaljuristischen Formulierungen aber versagten, störte das Schild weiter nicht und wir "sickerten" quasi verbotener Weise über die grüne Grenze in die Schweiz ein. Die Straße machte im übrigen durchaus einen gepflegten Eindruck, von "nicht benutzen" kann also wohl keine Rede sein!
Mit ständigem Blick auf den Tacho sind wir dann Richtung Delle durch die Schweiz gezuckelt, denn was man so hört, sollen die Strafen für zu schnelles Fahren dort ziemlich drastisch sein. Es zeichnete sich schon ab, daß wir auch diesmal unser Tagesziel im Norden des Elsass nicht erreichen würden, denn es fing schon an zu dämmern. Südlich der Vogesen ein Zimmer zu finden, gestaltete sich extrem schwierig, es war auch schon nach 19:00 und die Sonne fing an, sich die Zähne zu putzen: der ein odere andere blinkende Strahl traf uns noch, aber insgesamt stand sie schon sehr tief. Wir fuhren größere Orte an, und fanden auch ein Hotel, das allerdings in noch schlechterem Zustand war, als das Hotel tags zuvor. Damit waren wir weichgekocht:
Wir fuhren nach Thann, einer recht großen Urbanisation, in der Hoffnung hier ein Hotel zu finden. Es gab mehrere davon. Es war unser letzter Abend auf der Tour, und so waren wir ob der Vorgeschichte nicht nur weichgekocht, sondern auch noch in Spendierlaune (ein Glück für den der uns dann begegnet): Wir spendierten uns einen Nacht im Parkhotel, ein Romantikhotel mit leicht überladener, gold belegter Einrichtung, vergoldeten Armaturen im Bad und schweren Teppichen überall. Wir kamen sehr spät an - es war wohl so gegen 20:30 Uhr - und so wie es schien, war das Hotel nicht richtig gut ausgebucht. Juttas Frage nach einem Zimmer und ihrem Zögern als sie den Preis hörte, ließ den freundlichen Herrn am Empfang zu einem Sonderangebot hinreißen: Ein Romantik-Paket (Übernachtung, Menü und Frühstück) für schlappe 184 €. Das war zwar immer noch ziemlich viel Geld, aber da wir in der vergangenen Nacht ja sehr sparsam gelebt hatten, und wir nicht noch weiter fahren wollten, schlugen wir zu. Zimmer und Essen waren in der Tat erste Sahne, und diesmal labten wir uns auch am - unfranzösisch üppigen - Frühstücksbuffet.
Donnerstag: Thann - Alfter
Das bißchen Elsaß fahren wir auf einer halben Backe zurück - dachten wir. Denkste! Wir waren auf der Höhe von Basel! Mit anderen Worten: den Vormittag bis zum frühen Nachmittag haben wir die Vogesen genossen, die einschlägigen und leider sehr vielen Auto- und Motorradfahrern bekannten Strecken gefahren. Zum Abschluß in Frankreich in La Petite Pierre noch einen Flammkuchen verputzt, und dann ging es Richtung Kaiserslautern. Wir wollten ab dort dann Autobahn fahren, denn - wie gesagt - auch mit dieser Tagestour hatten wir uns ein bisserl viel vorgenommen.
Berufsverkehr und Autobahnstau zwangen uns zwar noch zu einigen Umwegen, aber schlußendlich saßen wir ab Alzey auf der A61 und rutschten die letzen 150km dann nach Hause.
Fazit
An 9 Fahrtagen sind wir insgesamt über 3600km gefahren. Davon waren maximal 300km Autobahn, der Rest auf teilweise sehr kleinen Sträßchen. Wir hatten perfektes Wetter - oft völlig wolkenlos und gute Temperaturen (20-30°C). Frankreich bietet traumhafte Strecken, auf denen man fahren kann, ohne sich "auf die Füße zu treten". Allerdings nur dann, wenn man die Route Nationale verläßt und sich ein bißchen von den Außengrenzen nach "innen" bewegt. Man braucht keine Angst vor den ganz kleinen Straßen zu haben, auch diese waren in recht gutem Zustand und immer noch sehr gut zu fahren. Tagesetappen von über 300km sind kein Problem, aber dann sollte man ein Motorrad haben, auf dem man auch gut 8 Stunden pro Tag fahren kann, ohne Probleme mit Knien, Rücken und ähnlichem zu bekommen. Allerdings hat uns beiden dann an den letzten beiden Tagen der Hintern weh getan - der Schmerz war aber nach zwei Tagen zu Hause wieder weg.
Nach Frankreich werden wir sicher nochmal fahren, auch dann wieder vor oder nach der Saison, wenn es in den Touristengebieten ein wenig ruhiger geworden ist, denn Franzosen machen viel im eigenen Land Urlaub - also am besten die französischen Ferienzeit (1. Juli bis 31. August) meiden. Allerdings werden wir das nächste Mal versuchen, eine Liste der Hotels und Unterkünfte zu organisieren. Eine gute Empfehlung sind die Unterkünfte, die sich im Verband "Logis de France" zusammengetan haben. Aber auch der Guide Michelin ist hilfreich. Wir hatten mal einen Blick reingeworfen.
Der einzige Wehrmutstropfen ist das hohe Preisniveau. Der Urlaub war nicht sonderlich billig geworden - und insbesondere, wenn man abends gerne ein Schlückchen Rotwein trinkt, kann das schwer ins Geld gehen. Aber keine Reue, denn an dem Spruch "Leben wie Gott in Frankreich" ist in der Tat etwas dran!
Liebe Grüße nach Frankreich, Albert wird sein Französisch ein bißchen weiter ausbauen, damit auch er sich beim nächsten Mal besser mit den Einheimischen verständigen kann.